Begleite uns auf einer unvergesslichen 18-tägigen geführten Motorradtour durch die atemberaubenden Landschaften Ostafrikas. Dieses Abenteuer führt dich durch Kenia und Tansania –von den rauen Pfaden des Großen Afrikanischen Grabenbruchs bis zu lebendigen Kulturen und ikonischen Sehenswürdigkeiten. Erlebe das Fahren abseits der ausgetretenen Pfade und entdecke tolle Strecken auf einem leichten Enduro-Motorrad. Genieße die aufregende Herausforderung einer Motorradtour durch Afrika und entdecke unvergessliche Ausblicke, wilde Tiere und authentische Erlebnisse.
Beginnend in Nairobi, Kenia, wird diese Reise einige der atemberaubendsten Orte Ostafrikas durchqueren. Fahre durch die Pare- und Usambara-Berge in Tansania, genieße den Blick auf den Kilimandscharo, mache eine Safari im Ngorongoro-Krater und im Amboseli-Nationalpark und entspanne dich an dem wunderschönen Diani Beach. Diese Tour kombiniert abenteuerliche Motorradfahrten, Wildtiersafaris und traditioneller Dörfer und sorgt so für ein intensives Erlebnis in den vielfältigen Landschaften und Kulturen der Region.
Mit etwa 60 % der Strecke auf unbefestigten Schotterstraßen und Pisten ist diese Reise ideal für alle, die sowohl Abenteuer als auch natürliche Schönheit suchen. Entspanne dich, erkunde und schaffe bleibende Erinnerungen, während du durch die ikonischsten Ziele in Kenia und Tansania reist.
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Nach der Ankunft am Jomo Kenyatta International Airport erfolgt der Empfang und der Transfer zum Hotel. Die Tagesplanung hängt vom Flugplan ab. Bei früher Ankunft bietet sich die Gelegenheit, Nairobi zu erkunden – eine Stadt, die modernes Leben mit kulturellen Sehenswürdigkeiten verbindet. Auf einer Höhe von 1.800 Metern herrscht ein angenehmes Klima, und die Abende sind oft kühler. Nutze die freie Zeit, um dich auszuruhen und dich auf den Start des Abenteuers am nächsten Tag vorzubereiten.
Der zweite Tag beginnt mit der Fahrt aus Nairobi, direkt von einem Hotel außerhalb des Stadtzentrums,um den dichten Verkehr und die lebhaften Straßen zu umgehen. Die Route führt durch den Ngong-Wald und das Gebiet um Karinde wo kurvige Offroad-Strecken durch die grüne Waldlandschaft locken. Nach der Durchquerung des Waldes geht es in Richtung Koimuke Junction und weiter entlang der Ngong-Suswa-Straße. Nach etwa 12 Kilometern Asphalt beginnt eine herausfordernde Offroad-Strecke, die mit rauen Wegen, sandigen Passagen und unebenen Abschnitten den fahrerischen Einsatz fordert. Die etwa 115 Kilometer lange Schotterpiste gilt als eine der Top-Strecken für Abenteuerfahrer in Kenia und Ostafrika.
Der Tag beginnt mit einer aufregenden Fahrt entlang eines Schotterwegs am Rand des Mount Suswa, eines eindrucksvollen Doppeltkraters im Großen Afrikanischen Grabenbruch. Dieses von der Maasai-Gemeinschaft verwaltete Gebiet beeindruckt mit spektakulären Aussichten auf Vulkankegel und weitläufige Landschaften. Nach der Erkundung von Mount Suswa geht es weiter nach Süden zur Nguruman-Klippe, die mit dramatischen Felsformationen und atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Ebenen fasziniert. Die Route führt weiter zum Lake Magadi, einem salzhaltigen See, der durch seine markanten geologischen Besonderheiten hervorsticht. Dieser abwechslungsreiche Tag kombiniert anspruchsvolles Gelände, beeindruckende Natur und kulturelle Einblicke, bevordie Übernachtung in Ngurumani erfolgt.
Die heutige Etappe bringt uns näher an den majestätischen Mount Kilimanjaro und führt über die Grenze nach Tansania. Der Grenzübergang in Namanga erfordert Geduld, da der Zollprozess etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Nach der Grenzüberquerung setzen wir unsere Fahrt in Richtung Longido fort, einer kleinen Stadt in Tansania. Die Unterkunft ist einfach und erfolgt in einem der besten familiengeführten Gästehäuser der Region. Die Route nach Longido bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Schotterstraßen und Asphalt und gibt erste Einblicke in die lokalen Dörfer und die beeindruckenden Landschaften entlang des Weges.
Die heutige Etappe führt überwiegend über Schotterstraßen, wobei der Tag mit einigen Kilometern Asphalt beginnt, bevor wir uns ins anspruchsvollere Gelände wagen. Während der Fahrt durch die Wildnis kommen wir an kleinen Dörfern vorbei und haben mit etwas Glück die Gelegenheit, Wildtiere wie Giraffen zu sehen. Ein Mittagstopp in einer Maasai-Gemeinde bietet eine wunderbare Möglichkeit, die lokale Kultur hautnah zu erleben. Nach der Pause genießen wir atemberaubende Ausblicke auf den Mount Lengai, den heiligen Vulkan der Maasai. Der Tag endet in Mto Wa Mbu, einer lebhaften Stadt in der Nähe des Ngorongoro-Kraters und des Serengeti-Nationalparks.
Der sechste Tag bietet die Gelegenheit, an einer ganztägigen Safari im spektakulären Ngorongoro-Krater teilzunehmen, einem UNESCO-Weltkulturerbe. Der Krater ist bekannt für seine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter die legendären „Big Five“: Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn. Nach einem unvergesslichen Tag voller Tierbeobachtungen kehrt das Safari-Fahrzeug am Nachmittag nach Mto Wa Mbu zurück, wo Entspannung auf dem Programm steht. Alternativ besteht die Möglichkeit, an einer kurzen Motorradtour teilzunehmen und die Umgebung weiter zu erkunden.
Der Tag beginnt mit einer Fahrt von Mto Wa Mbu nach Arusha und weiter nach Marangu. Am Fuße des majestätischen Mount Kilimandscharo gelegen, wird die Landschaft zunehmend grüner und bergiger, je näher das Ziel erreicht wird. Der ikonische Anblick des schneebedeckten Gipfels, sofern das Wetter es zulässt, wird sicherlich beeindrucken. Die Strecke nach Marangu führt überwiegend über asphaltierte Straßen, ergänzt durch einen kurzen Schotterabschnitt, der direkt in die Stadt führt.
Am 8. Tag setzt sich die Reise in Richtung der Pare-Mountains fort, wobei auf Schotterstraßen durch die sanften Hügel gefahren wird. Die Strecke ist angenehm und bietet spektakuläre Ausblicke, während kleine Dörfer und ländliche Siedlungen passiert werden. Nach einer Mittagspause wird die Fahrt auf Schotterstraßen fortgesetzt, und der Lake Jipe, malerisch an der Grenze zwischen Kenia und Tansania gelegen, wird erreicht. Der See bietet einen ruhigen Rückzugsort mit herrlichem Blick auf die umliegenden Hügel. Am Nachmittag geht es weiter in die Pare-Berge hinauf, von wo aus atemberaubende Ausblicke auf die kleinen Städte in der Talsohle genossen werden können. Der Tag endet in Same.
Heute steht eine aufregende Fahrt auf steinigen, sandigen und hügeligen Trails an, begleitet von fantastischen Ausblicken, während die östlichen Pare-Berge erkundet werden. Die Route führt durch unberührte Savanne, vorbei an malerischen Dörfern und Reisplantagen. Es geht weiter in das Gebiet des Mkomazi-Nationalparks, wo häufig Wildtiere gesichtet werden. Nach dem Mittagessen wird die Fahrt durch die Usambara-Berge fortgesetzt, eine Region bekannt für ihre beeindruckenden Landschaften und charmanten Dörfer. Der Tag endet mit einem Aufstieg nach Mtae (Mambo Village), das auf über 2300 Metern über dem Meeresspiegel liegt und einen atemberaubenden Panoramablick auf die Umgebung bietet. Nach einer langen und anstrengenden Fahrt bietet die Unterkunft einen hervorragenden Ort zur Erholung. Du brauchst hier eine extra Pullover.
Die Reise führt über Schotterpisten, vorbei an kleinen Städten und Maasai-Siedlungen. Die Landschaft verändert sich während die Fahrt wenn wir die Usambara-Berge verlassen. Nach der Überquerung der Grenze von Tansania nach Kenia wird die Reise fortgesetzt und führt zur Küstenstadt Diani Beach, wo die Luft feuchter und die Fahrt ruhiger wird, je näher der Indische Ozean kommt. Nach der Ankunft in Diani bleibt Zeit, sich am Strand zu entspannen, die erfrischende Meeresbrise zu genießen und über die fantastische Reise nachzudenken, die bereits gemacht wurde. Dieser idyllische Ort bietet den perfekten Rahmen, um sich zu erholen und die atemberaubende Küstenlandschaft zu genießen.
Der Tag bietet eine wohlverdiente Pause, um sich an den wunderschönen Stränden von Diani zu erholen. Das warme Wasser des Indischen Ozeans lädt zum Baden ein, oder es können verschiedene Strandaktivitäten ausprobiert werden. Für jene, die die Umgebung erkunden möchten, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie den Besuch von nahegelegenen Meeresparks oder Wassersportarten wie Schnorcheln und Tauchen. Ganz gleich, ob man sich ausruht oder die Umgebung entdeckt, Diani Beach stellt einen friedlichen Rückzugsort nach den abenteuerlichen Fahrtagen dar.
Nach Diani Beach führt die Fahrt dich nach Norden in die Hochländer. Nach dem Passieren des Parks geht die Reise weiter in Richtung Rukanga, einer kleinen Stadt nahe der tansanischen Grenze. Die Strecke besteht aus einer Mischung von Schotter- und Asphaltstraßen und führt durch üppig grüne Landschaften, die viele Möglichkeiten zur Wildtierbeobachtung bieten. Rukanga ist eine kleine, ruhige Stadt, die den perfekten Ort zum Entspannen darstellt, um sich auf den nächsten Abschnitt der Reise vorzubereiten.
Die Fahrt führt am 13. Tag in Richtung Lake Jipe, wobei das Tsavo-Nationalparkgebiet durchquert wird. Auf der Strecke gibt es zahlreiche Gelegenheiten, Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, insbesondere Elefanten und andere große Tiere. Lake Jipe ist ein ruhiger Ort an der Grenze zwischen Kenia und Tansania, mit einem malerischen Blick auf den Mount Kilimandscharo in der Ferne. Am See angekommen, können Aktivitäten wie Kanufahren oder der Besuch von örtlichen Fischerdörfern genossen werden. Dieser friedliche Tag bietet die Möglichkeit, sich zu entspannen und gleichzeitig die natürliche Schönheit der Gegend zu erkunden.
Die Fahrt führt über Schotterstraßen in das Herz des ländlichen Kenias. Nach der Durchquerung ländlicher Gegenden wird Loitoktok erreicht, eine kleine Stadt in der Nähe des Amboseli-Nationalparks. Unterwegs besteht die Möglichkeit, den atemberaubenden Mount Kilimandscharo zu sehen, besonders bei klarem Wetter. In Loitoktok kann die Landschaft genossen werden, während mansich auf das bevorstehende Safari-Abenteuer im Amboseli-Nationalpark vorbereitet.
Am Morgen gibt es die Möglichkeit, an einer optionalen Jeep-Safari im Amboseli-Nationalpark teilzunehmen, einem der bekanntesten Wildtierziele Kenias. Der Park ist bekannt für große Elefantenherden und andere Wildtiere wie Büffel, Gnus, Zebras und Löwen. Der Blick auf den Mount Kilimandscharo vom Park aus ist spektakulär, und es bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, Tiere und Landschaften zu fotografieren. Nach der Safari geht es zurück nach Loitoktok, um sich für den nächsten Tag auszuruhen.
Früh am Morgen wird das Gebiet des Amboseli-Nationalparks verlassen und in Richtung Kajiado gefahren, einer lebhaften Stadt in Richtung von Nairobi. Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, Tiere zu beobachten. Die Fahrt führt durch ländliche Landschaften und hinauf in die grünen Hochländer. Die Mischung aus Schotter-und Asphaltstraßen sorgt für eine abwechslungsreiche Fahrt.
Der letzte Fahrtag der Reise beginnt: Die Fahrt führt von Kajiado nach Nairobi, wobei eine Mischung aus asphaltierten Straßen, landschaftlich reizvollen Wegen und einigen Schotterpisten befahren wird. Je näher Nairobi kommt, desto mehr steigt der Verkehr und die geschäftige Aktivität der Stadt wird spürbar. Wir übernachten in einem gemütlichen Hotel außerhalb des Stadtzentrums wo wir die Mietmotorräder abgeben. Jetzt ist es Zeit, auf einen wohlverdienten Drink anzustoßen, um zu feiern und die Erinnerungen zu teilen. Dieser Tag markiert das Ende des Fahrerlebnisses in Kenia und Tansania, doch es bleiben bleibende Eindrücke.
Je nach Flugplan kann der letzte Tagg enutzt werden, um Nairobi zu erkunden oder sich zu entspannen. Ein Besuch des Maasai-Markts bietet die Möglichkeit, einzigartige Souvenirs zu kaufen. Der Nairobi-Nationalpark eignet sich für eine kurze Wildtierbeobachtung, ebenso wie das Karen Blixen Museum oder eines der großen Einkaufszentren der Stadt. Alternativ kann der Tag entspannt am Pool des Hotels verbracht werden, bevorder Transfer zum Jomo Kenyatta International Airport für den Abflug erfolgt.
Während dieser Reise fahren wir Kibo 250 ccm Motorrädern, hergestellt in Kenia, Sitzhöhe 815 mm. Ein Motorrad, das mit Blick auf das Ostafrikanische Terrain und mit dem ehrgeizigen Ziel entwickelt wurde, sichere und zuverlässige Mobilität für alle zu bieten.
Während der Reise durch Kenia und Tansania kommen wir nicht auf beachtliche Höhen. Die Tagestouren sind manchmal lang, aber gut machbar. Unterwegs haben wir Zeit und Möglichkeiten anzuhalten und Bilder zu machen oder Dörfer zu besuchen.
Diese Reise ist für jeden gesunden Motorradfahrer geeignet. Wir folgen abwechselnd den asphaltierten Hauptstraßen und weichen dann regelmäßig auf schmale Nebenstraßen aus. Ungefähr 60% der Route fahren wir auf unbefestigten Wegen und tracks. Offroad-Erfahrungen sind vorteilhaft für diese Reise. Eine grundlegende Offroad-Training von ein oder zwei Tage ist eine gute Vorbereitung, da sie vermittelt, wie man das Motorrad im Gelände am besten beherrscht – was den Fahrspaß deutlich steigert. Die Motorräder auf dieser geführten Tour sind leichte und handliche Enduros, die ideal für die Schotterpisten geeignet sind.
Während dieser Reise übernachten wir in komfortablen Hotels, Resorts oder ein Tented Camp wobei Zelte, Handtücher und Bettwäsche inklusive sind.
Die Temperatur ist nahezu das ganze Jahr gleich, zwischen 25 und 30 Grad. Dies ist natürlich abhängig von der Höhe und Lage, wo man sich befindet. Von Mitte/Ende März bis Ende Mai bringt der Südost-Monsun „Kuzi“ die„große“ Regenzeit, in der es zwar nicht ständig regnet, aber durch die konzentrierten Regenfälle in einigen Regionen, besonders des Südostens, zu Überschwemmungen und unpassierbaren Straßen kommt. Von Mitte/Ende Oktober bis Anfang Dezember ist der Nordost-Monsun „Kazkazi“ für die „kleine“ Regenzeit verantwortlich. Das Reisen ist in dieser Zeit möglich, da die meisten Erdstraßen bis auf wenige Ausnahmen befahrbar sind. Die idealen Reisezeiten sind die trockenen Monate von Dezember bis März (heiß) und von Juni bis Oktober(angenehm).
Ein Helm ist Pflicht, ebenso wie Schutzbekleidung mit Protektoren, gute Handschuhe und Stiefel oder festes, hohes Schuhwerk. Wegen der Hitze ist es empfehlenswert, atmungsaktive Schutzbekleidung zu tragen. Wegen des Staubes, eine gute abschließende Brille mitnehmen.
Kenia
Dein Reisepass muss ab Einreise mindestens noch sechs Monatelang gültig sein. Seit dem 5. Januar 2024 benötigen alle Reisenden eine „Electronic Travel Authorization“ (sogenannte eTA; kein Visum) zur Einreise nach Kenia. Die Beantragung kann online erfolgen.
Die eTA berechtigt nicht automatisch zur Einreise – dies liegt im Ermessen der Grenzbeamten bei der Einreise. Weitere Informationen in deutscher Sprache bietet die Kenianische Botschaft.
Tansania
Dein Reisepass muss ab Einreise mindestens noch sechs Monatelang gültig sein. Das Visum für Tansania muss vor Reisebeginn über ein Online System beantragt werden und kostet derzeit USD 50 für den Single Entry. Weitere Infos findest du hier: Tansania Visum. Wer über Nairobi / Addis Ababa direkt weiterfliegt, ohne den Flughafen zu verlassen, braucht kein Transit visum für Kenia/Äthiopien zu beantragen. Bist du kein deutscher Staatsbürger, solltest du dich über eventuell abweichende Einreisebestimmungen mit der Botschaft in Verbindung setzen.
Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen (siehe http://www.rki.de). Es ist verpflichtend, ein gültiges Gelbfieber-Zertifikat vorzuzeigen. Informiere Dich rechtzeitig beim einem Facharzt.
Es wird darauf hingewiesen, dass Teilnehmer der Tour für die Einhaltung der Gesundheits- und Einreisebestimmungen aller besuchten Länder(einschließlich Transitländer) verantwortlich sind. Ebenso sollte sichergestellt werden, dass alle notwendigen Reisedokumente vorhanden sind. Es wird dringend empfohlen, vor der Reise auf etwaige Änderungen der Bestimmungen zu achten.: https://www.traveldoc.aero/
Preis Fahrer ab: €nnb,-
Preis Sozius ab: €nnb,-
Einzelzimmerzuschlag: €nnb,-
Taschengeld: nnb0,-* exkl. Safari
Mindestzahl der Teilnehmer: 6
Maximale Anzahl der Teilnehmer: 10
Maximale Anzahl der Passagiere: 0
Visum (Exklusiv): eTA Kenia & E-Visum Tansania
Diese Tour ist an diesen Daten verfügbar: