Eine Motorradreise ans Ende der Welt. Zum südlichsten Ort auf Erden, den man mit dem Motorrad erreichen kann. Patagonien ist nicht nur wegen seiner prachtvollen Natur bekannt, sondern auch weil seine Natur besonders vielfältig ist.
Mehr als zwei Wochen fahren wir durch den wunderschönen dunkelgrünen Regenwald, entlang der meist abgelegenen Pampafelder. Wir fahren über die prachtvolle ‘Carretera Austral’ in Chile und über die unendliche ‘Ruta 40’ in Argentinien. Entlang unzählbarer azurblauer Seen und der mächtigen von Schnee bedeckten Bergspitzen der Anden, die sich wie ein roter Faden durch diese Reise ziehen. Wir machen eine Tagestour ins Nationalpark Torres del Paine und sehen die eindrucksvollen ‘Perito Moreno’-Gletscher ganz aus der Nähe. So erreichen wir Ushuaia auf dem Südpunkt von Feuerland, der südlichsten Stadt der Welt: Das Ende der Welt. Wir erkunden Feuerland und enden die Tour in Puerto Natales.
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Die Tour am 30. Januar verläuft in umgekehrter Reihenfolge von Süden nach Norden.
Ankunft in Temuco in Chile und 80Km Transfer nach Villarrica dem Startplatz unserer Motorradreise. Villarrica is ein herrlichen Ort und liegt am See, in die Nähe befinden sich zwei Nationalparks. Nachmittags lernst Du dein Motorrad kennen und bekommst alle wissenswerten Information über das Fahren und die Reise.
Heute verlassen wir Chile über eine schöne teils befestigte Route über das Andengebirge. Wir folgen dem Fluss Melipueco und sehen einige kleine Dörfer. Über die gesamte Länge wird die Grenze zwischen Chile und Argentinien durch das Andengebirge geformt. Das bedeutet lange Stücke Niemandsland. Wir folgen einem wunderschönen hohen Pass und kommen zum argentinischen Teil der Grenze. Die Grenzumgebung wird gekennzeichnet durch viele heimische Schlangentannen. In Argentinien folgen wir der Straße parallel zum Rio Malleo und kommen in den Ort Junin de los Andes im Norden von Patagonien.
Via der Ruta 40 folgen wir dem Andengebirge in südlicher Richtung. Ihr werdet auf der Fahrt genießen von der prächtigen Aussicht auf die majestätische Berge. Wir passieren das Touristendorf Villa La Angostura. Die niederländische Königin Maxima besitzt in Villa La Angostura 2 Parzellen Grund, ihr Bruder Martin hat dort ein Restaurant. Es ist noch ca. 80 km nach San Carlos de Bariloche. Die Stadt liegt im Herzen des National Nahuel Huapipark und am Ufer des NahuelHuapi Sees. Bariloche wir auch die argentinische Schweiz genannt.
Wir sind immer noch im argentinischen Teil des Seengebietes. Morgens werdest Du fast die ganze Zeit auf einen oder mehrere Seen blicken können. Wir folgen Route 258 und El Bolson ist der erste Ort in dem wir nach 130 Km purer Natur eintreffen. Dieser Ort ist bekannt wegen seiner regelmäßigen UFO-Sichtung. Auch ist dieser Ort sehr naturbewusst und man findet hier, im Gegensatz zum restlichen Teil Patagoniens,viele vegetarische und biologische Restaurants. Wir bleiben hier zum Mittagessen. Nicht viel weiter verlassen wir die große Straße und fahren übereinen unbefestigten Weg in den Nationalpark ‘Los Alerces’. Hier werden wir an diesem Nachmittag mehr wunderschöne Seen zu sehen bekommen, als Du an einer Hand abzählen kannst. Die letzten 30 Km nach Esquel fahren wir wieder auf befestigten Wegen.
Früh am Morgen setzen wir unsere Tour nach Süden fort. Ehe wir bei der chilenischen Grenze ankommen, treffen wir noch in dem kleinen Ort Trevelin ein. Hier wohnt die größte walisische Gemeinschaft von Argentinien und das sieht man. Überall ist ein Drache abgebildet und sind die grün-weißen Farben der walisischen Flagge zu finden. Der Weg wird hier unbefestigt und das wird vorläufig so bleiben. Über eine schöne Strecke erreichen wir die Grenze. Es ist ein kleiner Grenzposten der aus einem Häuschen und einem Grenzposten besteht. Ein Stückchen weiter ist der chilenische Posten, der viel größer wirkt. In Futaleufu machen wir kurz Pause und bereiten uns auf die schöne Fahrt vor, die heute Nachmittag auf uns zukommt. Den Rest des Tages fahren wir nämlich auf der Carretera Austral und Du wirst Dich nicht satt sehen können, an all der schönen und prachtvollen Natur auf dieser Strecke. Nach jeder Kurve erwartet uns wieder ein neuer See, ein Wasserfall oder ein Fluss. Dann gibt es auch noch eine fast konstante Aussicht auf die weißen Spitzen der Anden. Doch verlassen ist es hier. Die einzigen Verkehrsteilnehmer, denen Du vielleicht begegnen wirst, sind Hirten auf Pferden mit einer ganzen Kuh- oder Schafherde hinter sich. Wir übernachten in der Ortschaft Puyuhuapi. In diese Gegend hat es viele Deutsche verschlagen.
Die Gegend heute wird noch schöner als die Gestrige sein. Es ist der zweite Teil der eindrucksvollen Carretera Austral durch den wunderschönen dunkelgrünen Regenwald mit seinen unzählbaren Seen und Flüssen. Dies ist The Best Off Nordpatagonien. Wir fahren durch zwei Nationalparks: NP Queulat und Lago Las Torres. Wir fahren langsam weiter und halten öfters an um Fotos zu machen. So können wir optimal von all der Schönheit um uns herum genießen. In Coihaique übernachten wir in einem Hotel im Zentrum.
Weiter geht’s in den Süden über den unbefestigten Highway 7 und kommen wir in die Provinz Carrera. Dies ist ein verlassenes Gebiet mit nur einem Weg und dieser wunderschöne Weg führt uns entlang des Ufers des azurblauen Lagos Buenos Aires. Die Hälfte des Sees liegt im Nachbarland Argentinien. Ab dem Südpunkt des Sees ist es noch ein kleines Stück zu fahren nach Puerto Guadal.
Puerto Guadal ist ein Dorf von etwa 500 Einwohnern. Die Einwohner von Puerto Guadal leben vorwiegend von der Landwirtschaft und vom Tourismus. Es gibt verschiedene Attraktionen in der Umgebung des Dorfes, die aufgrund der Lage an der Carretera Austral leicht zu erreichen sind. Dazu gehören eine verlassene Kupfermine, ein Wasserfall und Marmorhöhlen. Wir verbleiben in ein schönes Hotel am See.
Heute haben wir eine lange Route zu fahren. Eine schöne unbefestigte Straße führt uns entlang des Ufers des wunderschönen Sees Gral Carrera. Wir überqueren die Grenze nach Argentinien.Wir sind jetzt auf der anderen Seite der Anden im argentinischen Patagonien. Durch die Wirkung der Anden ist dieses Gebiet viel trockener als Chile auf der Westseite. Auf einmal ist man in einer komplett anderen Welt. Perito Moreno ist der erste Ort in dem wir eintreffen. Hier tanken wir und holen uns etwas Proviant, denn es wird auch vorerst der letzte Ort sein. Ein langer Tag durch eines der meist abgelegen Gebiete des Landes folgt. Es ist der verlassenste Teil der Ruta 40. Dieses argentinische Äquivalent zur Ruta 66 läuft von der bolivianischen Grenze im Norden bis nach Feuerland im Süden. Von diesen mehr als 4600 Km ist der größte Teil noch unbefestigt, worunter auch unsere heutigen 400 Km. Es ist ein großes Erlebnis um in dieser Leere zu fahren. Das einzige Leben um einen herum sind die Nandus (eine Art Straußvogel) und die Guanakos (eine Art Lama). Das niedrige gelblich verdorrte Gras um einen herum macht das Prärie-Gefühl komplett.
"Der Reiseleiter Lars ist ein feiner Kerl und ein Guide nach meinem Geschmack, nicht lange labern, sondern Motorradfahren. Er hat für mein Gusto ein gutes Tempo vorgelegt und uns unsere Freiheiten gegeben. Die Reise war absolut gelungen."
Der zweite Teil unserer Reise durch die totale Verlassenheit, über unendliche Wege. Wir nehmen erst die etwas schmalere Ruta 29 und kommen wieder auf die berühmte Ruta 40. So kommen wir in einen vielleicht noch verlasseneren Teil als gestern. Wir halten an bei der lebenswichtigen Tankstelle im kleinen Dörfchen Tres Lagos und verfolgen die Ruta 40. Wir passieren der Ostseite des Sees Lago Viedma und des größten Sees von Argentinien Lago Argentino. Die letzten 30 Km nach El Calafate sind befestigt. El Calafate ist ein Ort in den viele Touristen kommen und dies ist auch deutlich zu sehen. Auf einmal hat man wieder die Wahl aus mehreren Restaurants und gibt es auch wieder Souvenirläden. Sie kommen alle wegen des Gletschers.
Der Gletscher Perito Moreno ist einer der beiden Gletscher auf der Erde die sich noch immer verschieben. Die gigantische Eismasse beträgt 30 Km Länge und einige Km Breite und verschiebt sich jeden Tag zwei Meter in den See hinein. Und das kann man hören. Schon von Weitem hört man das mächtige Knirschen und Geschiebe der Millionen von Kilos und auch das Echo davon in den Bergen. Doch erst wenn man dicht davor steht bekommt man einwirklich gutes Bild von dem Giganten. Mit großer Gewalt fallen Eisstücke mit einem Gewicht von mehreren hundert Kilo vor einem ins Wasser. Man darf sich dem Gletscher allerdings nur auf einem Abstand von einem Kilometer nähern, wegen der Gefahr von herumspringendem Eis. Dieses Spektakel wird einen großen Eindruck bei Dir hinterlassen.
Auf nach Feuerland! Und Achtung: Es kann windig sein hier draußen. Wir kommen immer südlicher und das merkt man nicht nur an der Temperatur. Auch die Landschaft verändert sich. Wir machen eine Überquerung mit der Fähre um auf die Insel Feuerland zu kommen und übernachten in das kleine Dorf Cerro Sombrero.
Die Hälfte der Insel Feuerland ist chilenisch und da befinden wir uns jetzt auch. Denn so wie der Süden von Chile nur über argentinische Straßen zu erreichen ist, ist der argentinische Teil von Feuerland nur über chilenische Straßen zu erreichen. Und hier liegt unser Ziel: Die südlichste Stadt auf Erden, das Ende der Welt. Wir haben noch circa 400 Km vor uns. Wir kommen am schönen Lago Fagnano vorbei und werden dem, auf dieser Seite der Insel ständig anwesendem, Wind standhalten. Die Äste der Bäume hier zeige alle in dieselbe Richtung. Sie sind geformt durch den Wind. Der Ort Ushuaia liegt herrlich zwischen den mit Schnee bedeckten Bergspitzen von Feuerland. Du bist jetzt in der südlichsten Stadt der Welt angekommen, die man über Straßen erreichen kann. Sie liegt auf den 55sten Breitengrad und ist in Luftlinie nicht weit von der Antarktis entfernt.
Du kannst diesen Tag nutzen um den charmanten Ort zu erkunden, die farbigen Häuschen zu fotografieren oder die freundlichen Einwohner kennen zu lernen. Es gibt auch die Möglichkeit um mit dem Boot nach Puerto Williams zu fahren. Dieser Ort liegt noch etwas südlicher. Noch südlicher als Puerto Williams kann man wirklich nicht kommen. Unterwegs sieht man Pinguine und Seelöwen.
Heute ein langer Fahrtag. Wir fahren früh los wieder nach Lago Fagnano zurück,trotzen dem starken Wind und überqueren die Grenze nach Chile. Povernir ist die größte Stadt im chilenischen Teil von Feuerland. Die Landschaft ist rau, mit Seen, Flüssen, Gletschern und eisigen Bergen. Die Flüsse sind voller Forellen, Lachse und hier und da ein Biber. Pinguine und Seelöwen können auch auf den felsigen Klippen gesehen werden.
Wir überqueren mit der Fähre nach Punto Arenas und verlassen die Insel Feuerland.Zwischen den gelben Gräsern stehen jetzt überall Baumgruppen. Die meisten davon tragen keine Blätter, aber verleihen der Landschaft durch ihre große Anzahl an Ästen eine interessante Atmosphäre.
Ähnlich wie der Park Los Glaciers ist der Nationalpark Torres del Pain. Die Pracht der Natur ist hier ebenso beeindruckend. Wir fahren früh am Morgen in den Park und machen dort einen optionalen kurzen Spaziergang. Es ist auch möglich, eine Tour durch den Park zu machen. Auf jeden Fall ist es ein schöner Abschluss dieser eindrucksvollen Reise durch unvergessliche Natur.
Du bekommst einen Transfer zum Flughafen in Puerto Natales für den Flug nach Santiago de Chile.
Für die Motorradreise in Patagonien nehmen wir als Mietmotorrad die Honda CB 500 X ccm oder gleichwertige. Die Haftpflicht-Versicherung für die Motorräder beträgt 300, - € pro Reise und ist inkludiert im Preis. Schäden am Motorrad sind versichert, jedoch mit einer Selbstbeteiligung / Eigenes Risiko von 1200, - €. Diese Versicherung gilt sowohl in Chile als auch in Argentinien. Upgrade Motorrad ist gegen Aufpreis möglich. Upgrades: CF 800MT: 500,- € BMW F 750 GS 650,- € BMW F 850 GS 650,-€ Yamaha T7 700: 650,- € Honda CRF 1000 Africa Twin: 650,- € BMW R 1250 GS: 1400,- €.
Eine Kombination von drei Faktoren kann diese Reise beträchtlich erschweren. Erstens sind die Abstände länger als bei anderen Reisen, insgesamt 4650 km. Zweitens geht etwa 20% der Strecken über unbefestigte Straßen (fast 1000 km). Und Drittens gibt es im äußersten Südenden starken Seitenwind. Diese Reise ist für geübte Fahrer die bewiesen ermaßen keine Angst vor langen Schotterwegen haben. Außerdem machen alle Faktoren zusammen die Reise körperlich anstrengend, darum ist eine gute Kondition erforderlich.
Ungefähr 20% der Strecke fahren wir über unbefestigte Straßen. Es sind meist gut angefahrene Schotterwege, darum ist es nicht sehr schwierig. Aber man muss gut Acht geben in den Kurven und achte auf den Mittelstreifen. Da die unbefestigten Straßen flach und gut angefahren sind,ist es schwierig um sich vorzubereiten. Bei einem Basistraining für Off Road lernst Du die Grundtechniken vom Off-Road-Fahren. Du lernst dabei vor allem wie man durch Gruben, Matsch und über steile Hügel fährt. Dies kommt in Patagonien alles nicht vor. Aber es ist gut um vorher an einem Training teilzunehmen, um herauszufinden ob Off-Road-Fahren einem liegt. Es wäre schade wenn Du unterwegs bemerkst, dass Du langes Fahren über unbefestigte Straßen nicht magst. Dies kann Dir den Spaß an der Reise völlig nehmen. Auf der anderen Seite bieten die unendlichen Wege anderen Teilnehmern die Möglichkeit um zu schnell zu fahren. Es versteht sich von selbst dass das sehr gefährlich ist. Die Reiseleitung wird es nicht erlauben. Die Abstände sind an manchen Tagen sehr groß. Vor allem Argentinien ist ein weit gestrecktes leeres Land wo die Übernachtungsmöglichkeiten weit auseinander liegen.
Da wir eine große Strecke zurücklegen, fahren wir durch zwei Klimazonen. Das regenreiche maritime Klima entlang der Carretera Austral in Chile sorgt für die üppige grüne Natur. Hier durchquert man Gebiete mit subtropischem Regenwald, so dass die Chancen auf Regen immer gut stehen. Auf der anderen Seite der Andenkette liegen die weiten, trockenen Pampasfelder. Dort regnet es fast nie. Feuerland kann extrem kalt sein, schließlich sind wir nur 3800 km vom Südpol entfernt! Außerdem handelt es sich um eine Hochebene im Hochland, weshalb es nachts besonders kalt wird. Seie auf unterschiedliche Wetterbedingungen vorbereitet.
Pflicht sind ein Helm, eine warme Motorradjacke, gute Handschuhe, eine gute, feste Motorradhose und feste, hohe(Berg-)Schuhe oder Stiefel. Wegen der großen Temperaturunterschiede kann es praktisch sein um eine Motorradjacke mit herausnehmbarem Futter zu tragen. In kälteren Gebieten kannst Du zum Beispiel Thermo-Unterwäsche tragen. Sorge für gute Handschuhe (keine Sommerhandschuhe!). Des weiteren ist eine gute Sonnenbrille nützlich und ein Helm mit Visier das gegen den Staub schützt. Falls Deine Motorradkleidung nicht wasserdicht ist, solltest Du noch einen Regenanzug mitnehmen.
Glücklicherweise gibt es immer noch Orte auf der Erde, an denen niemand lebt. Während dieser Reise kommen wir durch genau diese Gebiete. Das hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Hotels. Während dieser Reise ist das Zimmerangebot an zwei Orten begrenzt. Wenn Du ein Einzelzimmer gebucht hast, sollst Due dies im Voraus berücksichtigen. Je nach Größe der Gruppe besteht die Möglichkeit, dass für diese 2 Nächte kein Einzelzimmer verfügbar ist.
Für diese Reise zahlst Du bei Ankunft vorerst 500,- € (oder USD) in bar an der Tourguide. Damit werden die Kosten für Benzin, Mittagessen und Eintrittsgelder für die Nationalparks Torres del Paine NP, Glaciares NP und Fin del Mundo abgedeckt. Die Reisekasse wird von der Reiseleitung verwaltet und während der Reise nach Bedarf aufgefüllt ( Euro PAT2402 -550,- Euro).
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt von bis zu 90 Tagen als Tourist kein Visum. Bei der Einreise in Chile wird eine kostenlose „Tarjeta Única Migratoria“ als Einreisebeleg ausgestellt, die zu einem Aufenthalt von maximal 90 Tagen berechtigt und das verpflichtende Ausreisedatum nennt. Diese muss bei Ausreise wieder abgegeben werden.
Ein Tipp für deinen Flug nach Chile: Achte darauf, dass du dein gesamtes Gepäck vom Förderband am Flughafen Santiago de Chile abholst. Egal, was der Vertreter der Fluggesellschaft an deinem Abflughafen gesagt hat, das Gepäck wird nie direkt nach Temuco oder Puerto Natales geschickt!
Preis Fahrer(in) ab: €7250,-
Preis Sozius ab: €4750,-
Einzelzimmerzuschlag: €950,-
Taschengeld: € 1200,-*
Mindestzahl der Teilnehmer: 6**
Maximale Anzahl der Teilnehmer: 12
Maximale Anzahl der Passagiere: 2
* * Bei weniger als 8 Teilnehmern wird der Tourguide im Begleitfahrzeug mitfahren.
Diese Tour ist an diesen Daten verfügbar: