Diese Motorradreise durch Zentral & Nordvietnam ist eine Kombination von Vielem; dem Spaß Motorrad zu fahren; das Erleben der Kultur und Geschichte des Landes; die Begegnungen mit den Einheimischen und nicht zuletzt die wunderschöne Natur die dich in seinen Bann nimmt.
Wir fahren durch die Berge und werden farbenfrohe Märkte besuchen. Auch bekommen wir einen Vorgeschmack auf die abwechslungsreiche vietnamesische Küche und schauen wir uns historische Sehenswürdigkeiten an. Wir Starten an der Küste in Hoi An, besuchen die verbotene lila Stadt Hue und steigen hinab in die Tunnel von Vinh Moc. Wir fahren durch schillernde Täler, entlang rauen Bergen, ausgestreckten Reisfeldern und kleinen Bergdörfern. Auch werden wir viele Bergvölker in farbenfroher, traditioneller Kleidung begegnen. Wir beenden die Reise ins schöne grüne Hanoi. Eine Motorradtour wo du die Schönheit Vietnams kennenlernen wirst.
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21. Hanoi → Halong Bucht
22. Halong Bucht → Hanoi
23. Hanoi → Abflug
Tag 1 - Ankunft Hoi An
Abhängig von der Fluggesellschaft mit der du fliegst, kommst du morgens oder nachmittags auf dem Flughafen Da Nang an. Zum Hotel fahren wir 45 Minuten. Hoi An ist eine kleine stimmungsvolle Stadt mit traditionellen Häusern die von vielen Reisenden als eines der attraktivsten und hübschesten Orte Vietnams erfahren wird. Es liegt entlang eines Flusses es gibt einen farbenfrohen Markt und traditionelle Straßen mit kolonialen Gebäuden und Heiligtümern wo die chinesischen Einflüsse sichtbar sind.
Heute machen wir eine Testfahrt mit den Motorrädern und fahren nach My Son (30 Km von Hoi An). My Son war ab dem 2. Jahrhundert nach Christus das politische und religiöse Zentrum der Champa, Menschen, die den Hindu Gott Shiva verehrten. Zwischen dem 4. und 12. Jahrhundert wurden hier wohlgemerkt 71 religiöse Gebäude erbaut. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Komplex verlassen. Der Krieg hat zwar seine Spuren hinterlassen aber es ist immer noch ein interessanter und sehenswerter Ort. Den Rest des Tages kannst du dir die Stadt weiter ansehen, in Hoi An gibt es tolle Restaurants und charmante Lokale im Überfluss. Überall hängen bunte Lampions wodurch Hoi An am Abend noch stimmungsvoller aussieht. Auch eine Bootsfahrt auf dem Fluss gehört zu den Möglichkeiten und dann könntest du den in der Nähe gelegenen Strand besuchen.
Wir fahren in Richtung Norden via die Marble Mountains in DaNang. Während des Krieges sind amerikanische Schiffe entlang der Küste von Höhlen aus bombadiert worden. Diese Höhlen liegen in den Bergen und sind heutzutage Marmor Steingruben. In den umliegenden Dörfern wohnen viele Künstler die mit Marmor arbeiten. Danach nehmen wir einen atembenehmenden Bergpass entlang der Küste durch Bach Ma National Park und beenden die Fahrt in Hue. Dort besuchen wir die alte Zitadelle von Hue Tu Cam Thanh, wo sich die verbotene lila- Stadt befindet. Dies war das Privatdomizil des Kaisers und liegt exakt in der Mitte des Komplexes.
Wir besuchen die beeindruckenden Vinh Moc Tunnel. Wo die CuChi Tunnel im Süden- in der Nähe von Ho Chi Minh Stadt- vor allem als Kriegsrouten fungierten, waren die Vinh Moc Tunnel Schutzorte für die Einwohner des Dorfes um sich vor den intensiven Bombadierungen der Amerikaner zu schützen. In der Zeit wohnten in den Tunneln ungefähr 60 Familien und wurden dort 17 Kinder geboren. Nach der Führung gehen wir zu unserem Motorrad und folgen einem Teil des Ben Hai Flusses entlang der Grenze mit der entmilitarisierten Zone (DMZ). Wir besuchen ein beeindruckendes Monument und fahren auf einem Küstenweg nach Dong Hoi. Während des Vietnam Krieges war diese Stadt verwüstet und wurde von Grund auf wieder aufgebaut, sie hat tolle Strände, farbenfrohe Märkte und herrlichen vietnamesischen Kaffee.
Heute fahren wir eine abenteuerliche Route durch einen Teil des Ke Bang Nationalpark. Dieser Park besteht zu 90% aus primären Wald der nicht von den Menschen beeinflusst wurde, es sorgt für ein hohes Maß an Biodiversität. Hier befindet sich auch der meist geheime Teil des Ho Chi Minh Trails: die entmilitarisierte Zone (DMZ). Während des Vietnam Krieges war dies eine neutrale Zone zwischen Nord und Süd Vietnam. Der US Verteidigungsminister Mc Namara hat diese Zone festgelegt und danach wurde sie auch nach ihm benannt,die Mc Namara Linie. Diese Linie ist ein Bestandteil von einem Band mit Basen. Gleichzeitig ist es der schmalste Teil Vietnams nur 90 Km breit zwischen Laos und der Küste. Am Nachmittag machen wir eine Bootsfahrt zu den Phong Nha Höhlen. Die Höhlen entwickelten sich vor ungefähr 250 milionen Jahren, sind die größten der Welt und die schönsten Höhlen Vietnams. Die Höhle ist mindestens 8Km tief mit einem Netz von unterirdischen Flüssen. Wir übernachten in einem kleinen Dorf in der Nähe.
Den Tag heute verbringen wir mit Reisen. Wir befahren den berühmten Weg nach Ho Chi Minh. Auf dieser Straße bleiben wir in Richtung Norden. Diese legendarische Straße war früher ein Weg quer durch den Dschungel, den die Nordvietnamesischen Truppen nuzten um den Vietcong im Süden während des Vietnam Krieges mit Vorräten zu versehen. Wir fahren auf spektakulären und abgelegenen Wegen durch die Berge, entlang des Vu Quang Nationalparks, ein abgelegenes Gebiet an der Grenze mit Laos. Vor einigen Jahren wurde der Saola, oder das Spindlehorn, auch bekanntals Vu Quang Ochse, hier als erstes gesehen. Es ist eines der seltsamsten Tiere der Welt. Die Bevölkerung die in und um den Nationalpark lebt gehört zu der Muong eine ätnische Minderheitsgruppe.
Wir folgen dem Ho Chi Minh Trail und fahren durch kleine Dörfer und Reisfelder, der Weg wird schmäler und die Region ist nur dünn besiedelt. Hier kommen kaum Touristen, wir sehen wie das Leben auf dem Lande von Vietnam ist. Der Weg führt uns wieder weiter durch kleine Dörfer entlang Gummiplantagen, Tee- und Getreidefelder, wir sehen Wasserbüffel die grasen und pflügen in den Reisfeldern. In diesem Gebiet fällt auf, dass es mehr Kirchen gibt als Tempel.
Heute machen wir eine anderthalb stündige Fahrt mit einem Ruderboot, sie führt uns durch Kalksteinberge natürlichen Höhlen und wir werden traditionelle Ackerbauaktivitäten sehen. Es ist eine kurze Fahrt nach Hoa Lu,die alte Hauptstadt von Nord Vietnam. Es gibt hier einige Tempel die zu Ehren des ersten vietnamesischen Kaisers Dinh Tien Hoang (924-979) (r. 968-979) erbaut wurden. Dies geschah nach der Befreiung des Landes von der Herrschaftder südlichen chinesischen Han- Dynastie.
Unser Weg führt uns in westliche Richtung. Wir fahren auf schmalen, ruhigen ländlichen Wegen entlang ein paar Naturparks nach Mai Chan. Diese Stadt liegt in einem idyllischen Tal, eingeschlossen von Hügeln und Reisfeldern. Das Tal hat verschiedene thailändische Dörfer, kennzeichnent dafür sind die Häuser auf Pfahlen. Falls wir genügend Zeit haben werden wir einen kleinen Umweg über off road Wege durch die Hügel fahren und werden eine Fabrik die Essstäbchen herstellt besuchen.
Wir werden von der beeindruckenden Natur geweckt, du hörst Bäche rauschen und Vögel singen. Heute befahren wir wieder schmale aber befestigte Straßen. Es ist eine wundervolle Umgebung, entlang der Route gibt es viele kleine Dörfer und Teeplantagen. Morgens werden wir vor allem auf Thai treffen, später am Tage hingegen immer mehr menschen des Hmong Volkes begegnen. Den schwarzen Fluss werden wir mit einer kleinen Fähre überqueren und kommen so an die Hauptstraße zu Nghia Lo. Nghia Lo liegt in den Bergen und wächst schnell, sie liegt an einer Kreuzung mit zwei wichtigen Straßen. In der Stadt werden wir vor allem Menschen der Dao und Hmong sehen.
Die Route bringt uns weiter Richtung Norden wo die Landschaft wieder mal sehr schön ist. An beiden Seiten der Straße gibt es grüne Reisfelder die auf den Hängen gebaut wurden. Wir fahren durch die Berge und kreuzen ein paar hohen Pässen. In diesem Gebiet gibt es viele Menschen des Dao Stammes. 40 Km bevor wir Sa Pa erreichen, steigen wir auf den höchsten Bergpass dieser Reise. Sa Pa ist sehr touristisch. Falls wir nicht gerade am Wochenende zum Markt gehen, werden wir sonst nicht soviele Touristen sehen.
Der Kontakt mit Motor2Travel war Bestens wie immer. Die Reise war für mich eine tolle und sehr abwechslungsreiche Reise.Die Höhepunkte der Reise waren u.a. die nicht planmäßige Ausfahrt in Dong Van am Ruhetag und der Besuch bei der Eltern der Mechaniker. Der Reiseleiter ist super, nett und kompetent. Die Strecken sind sehr abwechslungsreich, von allem etwas und sehr schöne und tolle Unterkünfte und zuverlässige Motorräder.
Sa Pa liegt auf einer Höhe von 1500 Metern während der französischen Kolonisation war hier eine Sommer Retraite um sich von der Hitze in den nicht so hoch gelegenen Teilen des Landes zu erholen. Es ist ein netter Ort um einen Tag zu bleiben, ein Fahrrad mieten oder einfach die Stadt und den Markt besuchen.
Die ersten 110 Km, die wir heute zurücklegen, führen uns über eine etwas belebtere Straße. Auf dem Weg halten wir in Lao Cai an, um einen Blick auf die chinesische Grenze zu werfen. Der rote Fluss trennt beide Länder, dennoch sind sie durch eine Eisenbahnbrücke verbunden. Auf der anderen Seite des Flusses sehen wir die Hochhäuser von dem relativ viel reicheren China. Nach unserer Kaffeepause fahren wir noch ein kleines Stück Hauptstraße und nehmen dann eine ruhige befestigte Landstraße. Wir schlängeln uns durch Dörfer und Reisfelder in Richtung Bac Ha. Dies ist ein, in einem Tal gelegenen, typisches nordvietnamesisches Dorf mit farbenfrohen Menschen.
Etwas nördlicher fahren wir dann auf einen kleinen Weg, der uns in ein spektakuläres Gebiet führt besät mit Felsen. Die Bewohner der Hmong Dörfer werden überrascht sein uns zu sehen denn hierhin kommen kaum Ausländer und schon gar nicht auf Motorrädern! Nach einer schönen Talfahrt kommen wir in Xin Man an. Ein kleines Stück ausserhalb von Xin Man fahren wir über eine Brücke und fahren dem Fluss entlang zum Dorf Huang Su Phi. Es wohnen hier viele Angehörige der Nung. Unterwegs sehen wir viele Nung Dörfer, nach jeder Kurve gibt es eine andere Aussicht auf die tollen grünen Terrassen. Sobald wir die Kreuzung mit der Autobahn erreichen werden wir kleinere Wege in Richtung Hauptstraße nehmen. Die Hauptstraße führt uns nach Ha Giang. Pass Auf!! Es gibt viel Verkehr, Ha Giang ist die Hauptstadt der Provinz, Wir übernachten ausserhalb des Zentrums in einem Resort am Fluss.
Unsere Tour führt uns wieder früh durch ein aussergewöhnlich schönes und einzigartiges Karst Berggebiet. Es ist ein UNESCO Weltnaturerbe,“Kart Plateau Geopark“ hier nennt man es auch „Don Kastenwagen- Meo Vac“ nach zwei der größten Dörfer. Sofort nach Ha Giang wird der Weg schmaler und steigen wir über einen schönen Pass. Wir nehmen uns Zeit, uns die atemberaubende Landschaft anzusehen und die fleißigen Bergstämme die im Stande sind, Mais an den scheinbar unmöglichsten Stellen wachsen zu lassen, zu beobachten.
Heute werden wir uns die Umgebung oder die Stadt ansehen. Auch besteht die Möglichkeit den ehemaligen Hmong Kings Palast zu besuchen. Eine kurze aber abenteuerliche Fahrt bringt uns weiter Richtung Norden zur chinesischen Grenze. Wir können auch ein paar kurze Runden über kleine Pfade und durch kleine Ortschaften fahren.
Wir wachen beim spektakulären Ma Pi Leng Pass auf. Es sind zwar nur 21 Km, aber vietnamesische Dichter erklärten hieran ihre Liebe. Wir nehmen uns viel Zeit um diese besondere Umgebung zu erkunden. Es ist eine ruhige Route via eine hügelige Landschaft mit Reisterrassen.
Zum Ba See fahren wir auf schmalen Wegen und Pfaden. Nachdem wir einen Fluss mit einer kleinen Fähre überquert haben kommen wir bei unserer Unterkunft an. Der Ba See befindet sich im gleichnamigen Nationalpark. Die Seen hier sind von kantigen Felsen (Karst) umgeben. Der Nationalpark besteht aus Kalkstein, also gibt es dort Seen, Wasserfälle, Höhlen und sonderbare Felsformationen im Überfluss. Du kannst dort seltsamen Tierarten begegnen sowie der King Kobra, dem asiatischen Schwarzbären und der asiatischen Goldkatze, auch gibt es mehr als 350 verschiedene Schmetterlingarten. Der Ba See ist der größte See des Landes, er ist zirka 7 Km lang und 1 Km breit. Im Park selbst gibt es einige Dörfer mit ätnischen Minderheiten, wie die Tay, Weiße Hmong und Red Dao.
Heute fahren wir einen langen Weg zurück zur Hauptstadt Hanoi. Am Morgen ist es auf den Straßen noch ruhig aber nach Nguyen wird der Verkehr lebhafter. Es ist die letzte Etappe der Reise aber vielleicht die meist interessante, denn für viele Teilnehmer ist das Fahren in der Stadt im überwältigenden Verkehr eine phantastische Erfahrung am Ende der Reise.
Am letzten Tag kannst du dich in Hanoi umsehen. Während der Kolonisation war Hanoi die Hauptstadt von Französisch- Indochina. Die französische Geschichte ist noch deutlich an den breiten Boulvards und den alten Villen zu sehen. Du kannst um das alte Viertel in den kleinen Straßen und entlang den lebhaften Geschäften spazieren gehen. Auch kannst du Museen oder Pagoden besuchen, es gibt hier genug zu unternehmen. Abends hast du die Möglichkeit während des Dinners die herrlichen vietnamesischen Spezialitäten zu genießen.
Heute fährst du zum Flughafen Hanoi für den Flug zurück nach Deutschland.
Auf Wunsch kannst du diese Reise mit zwei Tagen verlängern um dann mit dem Boot die Ha Long Bucht zu besuchen, eines der Weltwunderder Natur und UNESCO Weltnaturerbe.
Am Morgen wirst du vom Hotel mit einem Minibus abgeholt und zur Halong Bucht gebracht. Die Fahrt dauert ungefähr 4 Stunden. Die spitzen Berge in der Bucht von Halong machen diese Bucht sehr besonders und es ist wunderschön um hier mit einem Boot durch zu fahren. Du kommst um die Mittagszeit an der Halong Bucht an. Hier gehst du dann mit anderen (internationalen)Touristen an Bord eines traditionellen Bootes. Du fährst dann in die Bucht und wirst auf dem Boot in einer schönen Umgebung übernachten. Falls Interesse da ist um sich Höhlen anzuschauen, werden wir an verschiedenen Höhlen anhalten.
Morgens kommen wir wieder an Land und steigen wieder in den Minibus. Zwischen der Küste und der Hauptstadt Hanoi gibt es sehr viel Verkehr, je mehr man sich der Hauptstadt nähert desto schlimmer wird es. Am Nachmittag könntest du dir das alte Hanoi anschauen, entweder mit dem motorrad oder das alte Zentrum zu Fuß. Abhängig von deinem Flug fährst du am Abend oder am nächsten Morgen zum Flughafen.
Während dieser Reise fahren wir auf Kawasaki KLX 150 ccm Motorrädern. Upgrade nach Honda XR 250 ccm ist möglich und kostet 375,-€ extra. Bitte bei Buchung angeben.
Während dieser Tour werden wir nicht auf nennenswerte Höhen und auch nicht durch sehr verlassene Gebiete fahren. Wir fahren auf leichten Motorrädern und deshalb ist diese Tour auch für Personen, die noch keine Erfahrung mit abenteuerlichen Motorradreisen haben, geeignet. Die Tagesetappen sind nicht lang, was die Möglichkeit bietet unterwegs verschiedene Dörfer zu besuchen oder zu fotografieren. Eine Unannehmlichkeit ist vielleicht die Verkehrsdichte in und um Hanoi. Durch die Straßen bahnen sich täglich tausende von Motorrädern, Roller, Rikschas und Fahrräder ihren Weg. Berücksichtige auf der Hauptstraße (die wir möglichst vermeiden) die Lastkraftwagen, weil die Verkehrsregeln für europäische Augen meist verborgen bleiben.
Während dieser Tour werden wir nicht auf nennenswerte Höhen und auch nicht durch sehr verlassene Gebiete fahren. Wir fahren auf leichten Motorrädern und deshalb ist diese Tour auch für Personen, die noch keine Erfahrung mit abenteuerlichen Motorradreisen haben, geeignet. Die Tagesetappen sind nicht lang, was die Möglichkeit bietet unterwegs verschiedene Dörfer zu besuchen oder zu fotografieren. Eine Unannehmlichkeit ist vielleicht die Verkehrsdichte in und um Saigon. Durch die Straßen bahnen sich täglich tausende von Motorrädern, Roller, Rikschas und Fahrräder ihren Weg. Berücksichtige auf der Hauptstraße (die wir möglichst vermeiden) die Lastkraftwagen, weil die Verkehrsregeln für europäische Augen meist verborgen bleiben.
Nur ein kleiner Teil diese Reise werden wir über unbefestigte Straßen fahren. In dem gegenwärtigen Reiseverlauf sind das nur 2 oder 3 Tage. Diese Strecken sind nicht schwierig. So sind sie auch für Teilnehmer ohne Offroad Erfahrung gut zu fahren. Lediglich bei schlechtem Wetter können gerade diese Strecken eine Herausforderung werden.
Ein Helm ist Pflicht, ebenso wie Schutzbekleidung mit Protektoren, gute Handschuhe und Stiefel oder festes Schuhwerk. Besonders im Frühjahr und Herbst kann es in den tiefer gelegenen Regionen sehr warm werden. Darum empfehlen wir atmungsaktive Schutzbekleidung zu tragen. Auf den höheren, kälteren Teilen in den Bergen kannst Du gegebenenfalls extra warme Kleidung unter der Motorrad-Bekleidung tragen. Wegen des Staubes ist es ratsam eine gut abschließende Brille dabei zu haben. Im Norden von Vietnam ist die Regenzeit (Monsun) vom Juni bis Ende August. Wir planen unsere Reisen vor oder nach der Monsunzeit. Trotzdem müssen wir jederzeit mit kurzen Regenschauern rechnen. Letztendlich können die Temperaturen in den Bergregionen im Winter bis auf 5 C fallen, es ist also ratsam warme Kleidung mit zu nehmen.
Du benötigst einen noch 6 Monate über das Rückreise datum hinaus gültigen Reisepass.
Visum: Deutsche Staatsangehörige benötigen für Aufenthalte bis zu maximal 45 Tagen kein Visum.
Sofern der Aufenthalt länger als 45 Tage dauert oder Du hast eine andere Staatsangehörigkeit dann kannst Du das Visum Online beantragen auf der Webseite der vietnamesischen Einwanderungsbehörde . Das Verfahren gilt für 80 Staaten. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Vietnamesische Botschaft in Berlin zu finden: http://visa.mofa.gov.vn
Wer im Besitz eines gültigen, in Deutschland ausgestellten internationalen Führerscheins ist, darf die gemäß Führerschein zugelassene Fahrzeugklasse bei einem vorübergehenden Aufenthalt auch in Vietnam führen. Der nationale Führerschein ist mitzuführen.
Preis Fahrer ab: €3490,-
Preis Sozius ab: €2990,-
Einzelzimmerzuschlag: €550,-
Taschengeld: €450,-*
Verlängerug Halong Bucht: €265-
Einzelzimmerzuschlag Halong Bay: €140,-
Mindestzahl der Teilnehmer: 6
Maximale Anzahl der Teilnehmer: 12
Maximale Anzahl der Passagiere: 2
Visum (Exklusiv): Deutsche Staatsangehörige brauchen kein Visum sofern der Aufenthalt nicht länger als 45 Tage dauert. Schweizer und Niederländer brauchen ein Visum.
Diese Tour ist an diesen Daten verfügbar: